Alaskan-Husky-Welpenaufzucht

Die Aufzucht der Alaskan-Husky-Welpen findet überwiegend draußen statt. Es wird so weit wie möglich auf Hilfsmittel verzichtet. Von Anfang an haben die Welpen ein großes Gehege zur Verfügung, das je nach Alter und Erkundungsdrang erweitert wird. Ab der 6. Woche steht ihnen, je nach Wetter, einmal am Tag der große Auslauf des Renngespanns von Lisa mit einer Größe von 5500 qm zur Verfügung. Mit Laufstrecken, See und Kletterhügel. Hier können die Alaskan-Husky-Welpen fast schon unbegrenzt laufen, toben, ihren Körper trainieren und lernen ihn zu beherrschen. Damit sind sie bestens gerüstet für ihr weiteres Leben.

  • Alaskan-Husky Welpen
  • Alaskan-Husky Welpen
  • Alaskan-Husky Welpe ruft nach seiner Mutter
  • Lisa Pannenberg zwischen einigen Welpen
  • Alaskan-Husky Welpe schwimmt im See
  • Alaskan-Husky Welpe schwimmt im Teich
  • Alaskan-Husky Welpen
  • Alaskan-Husky Welpen mit Lisa Pannenberg
  • Alaskan-Husky Welpen
  • Alaskan-Husky Welpen mit Mutter
  • Alaskan-Husky Welpen mit Lisa Pannenberg
  • Alaskan-Husky Welpen
  • Alaskan-Husky Welpen mit Mutter
  • Alaskan-Husky Welpen am Säugen
  • Alaskan-Husky Welpen mit Lisa Pannenberg
  • Alaskan-Husky Welpen
  • Alaskan-Husky Welpen mit Mutter Elsa
  • Alaskan-Husky Welpen
  • Alaskan-Husky Welpen
  • Alaskan-Husky Welpen
  • Alaskan-Husky Welpen mit Mutter Pünktchen

Die meisten Welpen werden in einem separaten Wurfgehege geboren. Sie wachsen dort die ersten Wochen ihres Lebens auf. Ab der 3. Woche werden sie zugefüttert. Die Alaskan-Husky Welpen bekommen gewolftes, rohes Fleisch mit Wasser gemischt. (Hier ein Video dazu) Ab ungefähr der 5. Lebenswoche wird dem Fleisch Trockenfutter zugemischt, um ihre schon vorhandenen Zähne zu nutzen. Denn auch gesunde Zähne wollen trainiert und gepflegt werden. Die Welpen werden dreimal am Tag zugefüttert. Selbstverständlich bekommen sie in der gesamten Zeit weiterhin Milch von der Mutter, solange der Milchfluss vorhanden ist.

Alaskan-Husky-Welpen: Gesunde Aufzucht – Gesunde Hunde

Von Anfang an haben die Welpen Kontakt zu Menschen. Sowohl aus dem Team um Lisa, als auch sporadisch Besucher und natürlich von den künftigen Welpenbesitzern. Sie haben, sobald sie laufen können, Kontakt durch den Zaun zu den anderen Huskys im Rudel. Später dann auch direkt ohne Zaun dazwischen. Einen Husky, den die allermeisten Welpen intensiv kennenlernen, ist Django.

Die Alaskan-Husky-Welpen sind mit 8 Wochen geimpft und entwurmt. Zu diesem Zeitpunkt sind sie Abgabebereit, weil die Natur dies so vorgesehen hat. Denn mit der 8. Lebenswoche hört die Mutter auf, sich um die kleinen Racker zu kümmern. Der Vater, oder der neue Besitzer, übernimmt ab diesem Tag die bisherige Rolle der Mutter. Bei Welpen, die ins Ausland gehen, werden natürlich die gesetzlichen Vorschriften beachtet.